Turm Philippe le Bon: Besichtigung des Astronomiesaals
Von 1783 bis 1940 war der Turm Philippe le Bon eine Sternwarte.
Er gehörte zu den elf bedeutendsten Sternwarten Europas und war mit den besten Instrumenten ausgestattet.
Es wird sogar vermutet, dass der Turm zu Zeiten Philipps des Guten, als der Hof von Burgund zu den bedeutendsten Europas zählte, für astronomische Beobachtungen erbaut wurde.
Die Besichtigung findet in zwei Etappen statt. Zunächst fällt gegen 12:40 Uhr ein Sonnenstrahl auf die noch immer sichtbare Sonnenuhr aus dem 18. Jahrhundert.
Anschließend erzählt Ihnen der Führer der Astronomischen Gesellschaft von Burgund die wechselvolle Geschichte des Observatoriums vom Mittelalter über die Aufklärung bis zur Besatzungszeit, zwischen Wissenschaft und faszinierenden Persönlichkeiten. Projektionen, Experimente, Beobachtungen, bis die echten Instrumente, die dort einst zum Einsatz kamen, wieder installiert werden.
Die Besichtigung ist für Schwangere und Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht zu empfehlen (316 Stufen).
Er gehörte zu den elf bedeutendsten Sternwarten Europas und war mit den besten Instrumenten ausgestattet.
Es wird sogar vermutet, dass der Turm zu Zeiten Philipps des Guten, als der Hof von Burgund zu den bedeutendsten Europas zählte, für astronomische Beobachtungen erbaut wurde.
Die Besichtigung findet in zwei Etappen statt. Zunächst fällt gegen 12:40 Uhr ein Sonnenstrahl auf die noch immer sichtbare Sonnenuhr aus dem 18. Jahrhundert.
Anschließend erzählt Ihnen der Führer der Astronomischen Gesellschaft von Burgund die wechselvolle Geschichte des Observatoriums vom Mittelalter über die Aufklärung bis zur Besatzungszeit, zwischen Wissenschaft und faszinierenden Persönlichkeiten. Projektionen, Experimente, Beobachtungen, bis die echten Instrumente, die dort einst zum Einsatz kamen, wieder installiert werden.
Die Besichtigung ist für Schwangere und Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht zu empfehlen (316 Stufen).